23. August 2008
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23:34
nachdem die fuenf in spater nacht endlich chris - ein freund von steven - apartment erreichten, sich ein paar bier genehmigte und dann schlafen gingen, machten sie sich am naechsten tag (15. August) auf den weg zu den muir woods. RED WOOD TREES (mamutbaeume) sind einfach gigantisch!
auf dem weg dorthin stellten die fuenf reisenden jedoch fest, dass die golden gate bridge durchaus etwas fuer sich hat, jedoch wenig beindruckend ist wenn sie von nebel verhuellt wird. sie machten tolle bilder - alles weiss - man/frau braucht also etwas phantasie um sich die stadt und die bruecke im hintergrund vorzustellen. zum glueck gibt es jedoch in san francsisco genug touristenlaeden, wo sich postkarten kaufen lassen welche die golden gate bridge auch ohne nebel zeigen.
nach einem kleinen spaziergang in den muir woods ging es dann weiter richtung napa valley - einer beruehmten weingegend in kalifornien. dieser umstand verlangte es natuerlich auch zu einer weinverkostung zu gehen. tori glaenzte mit ihrem wissen, marlene mit ihrem unwissen und steven war hungrig und ass den ganzen kaese und die cracker. im zweiten lokal war es daher auch abzusehen, dass sich marlene auch dem bier zuwandte. dies geschah jedoch weniger aus abneigung gegen wein, sondern aus rein finanziellen gruenden ("entschuldige mario"). mit vier "leicht" beschwipsten kruvte markus nach san francisco zurueck.
am abend ging es dann auf eine austellung in chris kunstgalerie big umbrella. unsere fuenf hatten jedoch nicht die moeglichkeit junge kuenstler zu unterstuetzen, da sie ihr finanzielles tageskontingent bereits in wein angelegt hatten. steven und flo kauften sich jedoch ein t-shirt, welches von chris kreiert wurde.
am naechsten tag (16. august) machten sich die drei europaer auf in richtung dillon beach. flos mutter verbrachte dort zwei sommer und so liess es sich flo nicht nehmen diesen ort zu besuchen. steven und tori blieben derweilen in san francisco und fruehstueckten mit freunden von chris ueber den daechern der hippiestadt. am surferstrand angekommen erforschten die drei bei niedrigen temperaturen den strand und sprangen danach in die eisigen fluten des pazifiks. dies brachte ihnen durchaus auch belustigende blicke ein, da sich andere strandbesucher fragten welche vollidioten sich bei solchen temperaturen ohne neoprenanzug auch nur in die naehe des wassers trauen.
zuerueck in san francisco trafen die drei wieder auf ihre amerikanischen freunde und begaben sich auf eine stadterkundung. sie streiften durchs fishermens whorfe, little italy und chinatown ("gutes essen"). am abend beschloss ein grossteil der wg plus besucher sich ins clubleben von san francisco zu stuerzen. schon abmarschbereit, markus war gerade einmal zwei minuten wieder zurueck (er musste seine ausweise aus dem auto holen), brach genau vorm haus ein "kleinerer bandenkrieg" aus. d.h. in etwa schiesserei, fluechtende, verletzte, polizei, krankenwagen usw. nachdem alle entweder von krankenwaegen oder polizei abtransportiert wurden und die wg bewohner sich von ihrem schock erholt hatten, ging es dann doch noch los richtung club.
hmmm .... der club war an sich toll, die menschen so naja, die musik scheisse (marlenes ansicht) ... trotzdem hat es ur viel spass gemacht und da in san francisco alles um zwei uhr in der fureh schliesst wurde die party in die wg verlegt.
am neachsten tag (17. august) mussten sich die reisenden schweren herzens von ihrem auto verabschieden. danach besuchte man die haight street. das ist die hippi einkaufstrasse in san francsico. kleiner tip: LEUTE - NIEMALS MIT KREDITKARTE DIESE STRASSE BETRETEN - ES IST EUER FINANZIELLER RUIN!!! markus war fasziniert von den recordstores - marlene von den klamottenlaeden. danach besuchte man/frau noch das haus von janis joplin (die ganze gruppe musste hin, da marlene es vorher nicht allein geschafft hatte, dass haus zu finden) und das full house haus - toller ausblick ueber die stadt - und es war noch nicht einmal so nebelig.
am abend gingen markus und marlene - der rest blieb in der wg - nocheinmal weg und trafen die fuenf maedls aus new orleans bzw. las vegas. grosse freude - friede freude eierkuchen - usw. ... lustiger uns sehr alkoholischer abend.
tja ... das war san francisco .... einfach eine wahsinnsstadt ....
auf dem weg dorthin stellten die fuenf reisenden jedoch fest, dass die golden gate bridge durchaus etwas fuer sich hat, jedoch wenig beindruckend ist wenn sie von nebel verhuellt wird. sie machten tolle bilder - alles weiss - man/frau braucht also etwas phantasie um sich die stadt und die bruecke im hintergrund vorzustellen. zum glueck gibt es jedoch in san francsisco genug touristenlaeden, wo sich postkarten kaufen lassen welche die golden gate bridge auch ohne nebel zeigen.
nach einem kleinen spaziergang in den muir woods ging es dann weiter richtung napa valley - einer beruehmten weingegend in kalifornien. dieser umstand verlangte es natuerlich auch zu einer weinverkostung zu gehen. tori glaenzte mit ihrem wissen, marlene mit ihrem unwissen und steven war hungrig und ass den ganzen kaese und die cracker. im zweiten lokal war es daher auch abzusehen, dass sich marlene auch dem bier zuwandte. dies geschah jedoch weniger aus abneigung gegen wein, sondern aus rein finanziellen gruenden ("entschuldige mario"). mit vier "leicht" beschwipsten kruvte markus nach san francisco zurueck.
am abend ging es dann auf eine austellung in chris kunstgalerie big umbrella. unsere fuenf hatten jedoch nicht die moeglichkeit junge kuenstler zu unterstuetzen, da sie ihr finanzielles tageskontingent bereits in wein angelegt hatten. steven und flo kauften sich jedoch ein t-shirt, welches von chris kreiert wurde.
am naechsten tag (16. august) machten sich die drei europaer auf in richtung dillon beach. flos mutter verbrachte dort zwei sommer und so liess es sich flo nicht nehmen diesen ort zu besuchen. steven und tori blieben derweilen in san francisco und fruehstueckten mit freunden von chris ueber den daechern der hippiestadt. am surferstrand angekommen erforschten die drei bei niedrigen temperaturen den strand und sprangen danach in die eisigen fluten des pazifiks. dies brachte ihnen durchaus auch belustigende blicke ein, da sich andere strandbesucher fragten welche vollidioten sich bei solchen temperaturen ohne neoprenanzug auch nur in die naehe des wassers trauen.
zuerueck in san francisco trafen die drei wieder auf ihre amerikanischen freunde und begaben sich auf eine stadterkundung. sie streiften durchs fishermens whorfe, little italy und chinatown ("gutes essen"). am abend beschloss ein grossteil der wg plus besucher sich ins clubleben von san francisco zu stuerzen. schon abmarschbereit, markus war gerade einmal zwei minuten wieder zurueck (er musste seine ausweise aus dem auto holen), brach genau vorm haus ein "kleinerer bandenkrieg" aus. d.h. in etwa schiesserei, fluechtende, verletzte, polizei, krankenwagen usw. nachdem alle entweder von krankenwaegen oder polizei abtransportiert wurden und die wg bewohner sich von ihrem schock erholt hatten, ging es dann doch noch los richtung club.
hmmm .... der club war an sich toll, die menschen so naja, die musik scheisse (marlenes ansicht) ... trotzdem hat es ur viel spass gemacht und da in san francisco alles um zwei uhr in der fureh schliesst wurde die party in die wg verlegt.
am neachsten tag (17. august) mussten sich die reisenden schweren herzens von ihrem auto verabschieden. danach besuchte man die haight street. das ist die hippi einkaufstrasse in san francsico. kleiner tip: LEUTE - NIEMALS MIT KREDITKARTE DIESE STRASSE BETRETEN - ES IST EUER FINANZIELLER RUIN!!! markus war fasziniert von den recordstores - marlene von den klamottenlaeden. danach besuchte man/frau noch das haus von janis joplin (die ganze gruppe musste hin, da marlene es vorher nicht allein geschafft hatte, dass haus zu finden) und das full house haus - toller ausblick ueber die stadt - und es war noch nicht einmal so nebelig.
am abend gingen markus und marlene - der rest blieb in der wg - nocheinmal weg und trafen die fuenf maedls aus new orleans bzw. las vegas. grosse freude - friede freude eierkuchen - usw. ... lustiger uns sehr alkoholischer abend.
tja ... das war san francisco .... einfach eine wahsinnsstadt ....
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